Beschreibung
SÜSSE TRIFFT SCHÄRFE!
Wundervoll cremig und fruchtig scharf.
Ob auf Brot oder in den Tee, mit dem Bio Creme-Honig mit Chili von JULIBERG wird jede Mahlzeit und Auszeit zu etwas Besonderem.
Gemeinsam mit den Bio-Imkern Georg und Martina Dirneder aus Narrn im Machland hat das Team von JULIBERG den besonderen Chilihonig kreiert und begeistert ab sofort die Honigfreunde, die Experimentierfreudigen, die Chililiebhaber und alle die es wissen wollen.
Hinweise:
kühl, dunkel und trocken lagern. Nach Anbruch bald genießen.
Aufgrund der Schärfe 5 von 13 sparsam dosieren.
Inhalt 125 g
Im Gespräch mit dem Imkerpaar wurden viele Informationen vermittelt und viele brennende Fragen beantwortet. Georg Dirneder, Imker aus Leidenschaft und überzeugt von rücksichtsvoller und pestizidfreier Wirtschaft und Tierhaltung erklärt.
JULIBERG: „Warum ist dein Honig BIO? Kann man steuern, wohin die Bienen fliegen?“
DIRNEDER: „Nein, man kann natürlich keine Bienen steuern. Allerdings haben Bienen einen Flugradius von rund 3 km und mit unserer Wanderimkerei können wir uns den Standort der Bienenstöcke aussuchen. Darüber hinaus ziehen Bienen eine pestizidfreie Blüte einer anderen immer vor.“
JULIBERG: „Was genau ist Creme-Honig?“
DIRNEDER: „Creme-Honig ist wie die anderen Honigarten ein Naturprodukt ohne Zusätze. Es werden durch wiederholtes langsames Rühren über Tage die natürlichen Zuckerkristalle im Honig zerrieben, wodurch die cremige Konsistenz entsteht. Und um den Chili Honig von JULIBERG zu erhalten, wird … ach, das ist ja ein Geheimnis. *lacht*“
JULIBERG: „Welche Honigarten unterscheidet man?“
DIRNEDER: „Die Art und Bezeichnung eines Honigs kommt daher, wo die Bienen stationiert sind bzw. wie sich ihr Nahrungsangebot zusammensetzt. Beispiele sind Waldhonig, Akazienhonig, Frühjahrsblütenhonig oder Sommerblütenhonig.“
JULIBERG: „Gibt es Feinde für die Biene?“
DIRNEDER: „Der wohl größte Feind ist ein Parasit: Varroamilbe. Wir als Bio-Imker dürfen hier natürlich auch nur nach strengen Richtlinien entgegenwirken (keine Medikamente). Beispielsweise mit einer Thermobox in welche die verdeckelte Brut Rähmchen für Rähmchen eingehängt, verschlossen und auf 42 Grad Celsius erwärmt wird. Das tötet die Milben, schädigt die Bienenlarven in den Waben jedoch nicht.“
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